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Stefanie Koch verrät warum die Ausbildung zur operationstechnischen Assistenz die richtige Wahl war.
Stefanie Koch
Nach meinem Berufspraktikum im Krankenhaus in der 10. Klasse stand für mich fest, dass ich im Gesundheitswesen arbeiten möchte. Später hat der Bundesfreiwilligendienst auf einer onkologischen Station mir das bestätigt. Ich habe mich in dieser Zeit viel informiert und letztendlich für die Ausbildung zur OTA entschieden, da dieser Beruf für mich am spannendsten geklungen hat.
Am meisten gefällt mir das Zusammenarbeiten mit den verschiedenen Berufsgruppen. Im OP ist jeder auf den anderen angewiesen. Natürlich finde ich es total interessant im OP zu sein. Ich erlebe Dinge, die viele Menschen sich nicht einmal vorstellen können. Und ich lerne viel dabei. Kein Tag gleicht dem anderen.
Am meisten schätze ich, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich viel Zeit für mich nehmen und es ihnen sehr wichtig ist, dass ich als Auszubildende so viel wie möglich
lernen kann.
Offen und aufgeschlossen zu sein hilft, sich in das Team zu integrieren. Durchhaltevermögen, auch wenn es mal nicht so gut läuft, ist hilfreich. Daran wächst man.
Gerade bereitet mir die Ausbildung große Freude. Man muss immer konzentriert bei der Sache sein, da man viel Verantwortung übernimmt. Ich möchte auf jeden Fall im OP arbeiten. Wo genau kann ich noch nicht sagen. Bisher fand ich die Herzchirurgie und Urologie am
spannendsten.
In denke, dass die Übernahmechancen ganz gut aussehen, auch im OP gibt es Fachkräftemangel.